Literaturtage

Diplomatisches Streichquartett Berlin
Diplomatisches Streichquartett Berlin
Maryna Horbatyuk, Inga Keyvan und Oxana Matyichuk
Maryna Horbatyuk, Inga Keyvan und Oxana Matyichuk
Mit freundlicher Unterstützung
Mit freundlicher Unterstützung
Schirmherrschaft: Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus
Schirmherrschaft: Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus

Czernowitz „Verortet“ II Literaturtag mit Konzert

„Die Amseln singen, als wäre nichts gewesen“, Inga Keyvan, *1976 in Tscherniwzi

> Vollständiges Programm

Samstag, 28. Oktober 2023, Konzert

17:00 Uhr Kammerkonzert des Diplomatischen Streichquartetts Berlin (bis 19:00 Uhr)
Matthias Hummel, 1. Violine; Felix Klein, 2. Violine; Waltraut Elvers, Viola; Gabriella Strümpel, Violoncello

Programm:

– Streichquartett a-moll von Fritz Kreisler (1875-1962)
– Streichquartett von Charlotte Schlesinger (1909-1976)
– Lied ohne Worte von František Domažlický (1913-1997)
– Streichquartett von Henriette Bosmans (1895-1952)

Sonntag, 29. Oktober 2023

14:15 Uhr Begrüßung
Dr. Christiane Klein

Einführung
Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus

Juden und Deutsche in Czernowitz in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Prof. Dr. Mariana Hausleitner, Berlin

Lesung Paul Celan „Aschenblume“

Lesung Inga Keyvan

16:15 Uhr Kaffeepause

16.45 Uhr Literaturszene Czernowitz - nach 1945 bis heute, Vortrag
Dr. Oxana Matiychuk, Universität Czernowitz, Ukrainisch-Deutsche Kulturgesellschaft Czernowitz

Lesung Maryna Horbatiuk

Lesung Yan Hutsul

Die Lesungen werden von den Schauspielern Christian Wirmer und Gabriele Drechsel vorgetragen

18:00 Uhr Schlußdiskussion

Literaturtag Czernowitz „Verortet“
Impressionen
Impressionen
Mit freundlicher Unterstützung
Mit freundlicher Unterstützung
Schirmherrschaft: Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus
Schirmherrschaft: Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus

Literaturtag Czernowitz
„Verortet“

Czernowitz, die "Stadt der Menschen und Bücher“ (Paul Celan) am Anfang des 20. Jahrhunderts: ein Miteinander der Ethnien am Beispiel der Literatur

> Vollständiges Programm

Samstag, 29. Oktober 2022, Konzert

17:00 Uhr Kammerkonzert des Diplomatischen Streichquartetts Berlin (bis 19:00 Uhr)
Matthias Hummel, 1. Violine; Felix Klein, 2. Violine ; Lea Strecker, Viola; Petra Kießling, Violoncello

Programm:

– Streichquartett Nr. 1 A-dur op. 4 (1896) von Alexander Zemlinsky
– Streichquartett (1948) von Rudolf Wagner-Régeny

Pause

– Streichquartett F-dur op. 26 (1898) von Felix Michailowitsch Blumenfeld
– Fünf Stücke für Streichquartett (1923) von Erwin Schulhoff

Sonntag, 30. Oktober 2022

14:15 Uhr Begrüßung und Einführung

– Jüdische Beiträge in der kulturellen Entwicklung Deutschlands und Europas, Vortrag
– Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus
– Czernowitz, Bukowina: Ein Schnittpunkt europäischer Traditionen in der Ukraine, Vortrag Prof. Dr. Amy Diana Colin, University of Pittsburgh
– "was Petersilie über die Seele weiß" und neuerer Texte, Lesung Alexandru Bulucz, Berlin, Lyriker, Übersetzer, Kritiker
– Alfred Margul-Sperber, rezitiert von Kurt Hohmann, Rüsselsheim
– „In Solidarität mit der Ukraine“. Eine Aktion von Kathrin Hümmerich, Wetzlar

16:15 Uhr Kaffeepause

– 16:45 Uhr Czernowitz / Tscherniwzi als ein vielschichtiger literarischer (und nicht nur) "Text" in der Vergangenheit und der Gegenwart, Vortrag
– Dr. Oxana Matiychuk, Universität Czernowitz, Ukrainisch-Deutsche Kulturgesellschaft Czernowitz
– Selma Meerbaum-Eisinger, rezitiert von Magdalene Artelt, Berlin

18:00 Uhr Schlußdiskussion

Manfred Krug (links) und Egon Krenz (rechts) bei der Wiederaufführung des Films "Spur der Steine" am 23. November 1989 im Kino International in Berlin Foto: Bernd Settnik
Manfred Krug (links) und Egon Krenz (rechts) bei der Wiederaufführung des Films "Spur der Steine" am 23. November 1989 im Kino International in Berlin
Foto: Bernd Settnik
Mit freundlicher Unterstützung
Mit freundlicher Unterstützung

Literaturtag „nebenan II grenzenlos“

Samstag, den 26. Oktober 2019 ab 14 Uhr

> Einladung und Programm

Die Autoren Ines Geipel, Berlin und Kurt Drawert, Darmstadt haben bereits zugesagt. Die Künstlerin Ute Döring, Darmstadt, wird einen fotografischen Beitrag/Ausstellung haben.

30 Jahre nach dem Mauerfall lohnt sich ein Blick in die filmische Landschaft der DDR, welche durch die DEFA dominiert wurde. Über 700 Spielfilme entstanden in den Babelsberger Studios und die Filmschaffenden fanden immer neue Wege, um die Gesellschaft der DDR nah am Zeitgeist darzustellen, obwohl sie damit riskierten, der Zensur zum Opfer zu fallen.

Das Programmkino Rex und das Kulturinstitut Atelierhaus Vahle haben für das Rahmenprogramm des Literaturtages „nebenan II grenzenlos“ fünf dieser Filme ausgesucht, die ab dem 3. Oktober donnerstags jeweils um 20.15 Uhr im Programmkino Rex (Wilhelminenstrasse 9, Fussgängerzone in Darmstadt) gespielt werden. Bis auf COMING OUT wurden sie alle durch das 11. Plenum des ZK der SED 1965 verboten. Die sogenannten „Kellerfilme“ oder „Kaninchenfilme“ (nach DAS KANINCHEN BIN ICH) wurden erst 1990 uraufgeführt. 

03.10.2019    Jahrgang 1945
10.10.2019    Das Kaninchen bin ich
17.10.2019    Spur der Steine
31.10.2019    Denk bloß nicht, ich heule
14.11.2019    Coming Out

Donnerstag, 03.10.2019, 20.15 Uhr

JAHRGANG 45

1966/1990; 94‘; Regie: Jürgen Böttcher; Darsteller: Rolf Römer, Monika Hildebrand, Paul Eichmann, Holger Mahlich

JAHRGANG 45 ist ein Drama über die erste Generation, die keine Erinnerungen mehr an den Zweiten Weltkrieg besaß. Erdrückt vom Schatten der Vergangenheit und getrieben von der Sehnsucht nach privater und persönlicher Freiheit entfremdet sich ein junges Ehepaar voneinander. Der einzige Spielfilm des Bildhauers, Malers und Filmemachers Jürgen Böttcher, der sich u.a. als Dokumentarfilmer (RANGIERER) in der DDR einen Namen gemacht hatte. Die Dreharbeiten wurden 1965, als die gesamte Jahresproduktion vom ZK der SED verboten wurde, unterbrochen.

Donnerstag, 10.10.2019, 20.15 Uhr

DAS KANINCHEN BIN ICH

1965/1990; 114‘; Regie: Kurt Maetzig; Darsteller: Angelika Waller, Alfred Müller, Ilse Voigt, Wolfgang Winkler

Die 19-jährige Maria Morzeck verliebt sich in den Richter Paul Deister, der ihren Bruder wegen „staatsgefährdender Hetze“ ins Zuchthaus brachte und Marias berufliche Zukunft zerstörte. Das ironische Gesellschafts- und Justizporträt von Kurt Maetzig, Pionier des DEFA Films (EHE IM SCHATTEN) und langjähriger Kopf der DDR-Filmclubbewegung, basiert auf dem in der DDR nicht erschienenen Roman von Manfred Bieler, der auch das Drehbuch schrieb.

Donnerstag, 17.10.2019, 20.15 Uhr

SPUR DER STEINE

1966; 134‘; Regie: Frank Beyer; Darsteller: Manfred Krug, Krystyna Stypulkowska, Eberhard Esche, Johannes Wieke

Der Brigardier Hannes Balla schwingt sich zum Leiter einer Großbaustelle auf und widersetzt sich durch illegale Materialbeschaffung der Planwirtschaft. Das Eingreifen des Parteisekretärs Horrath löst eine Krise aus, als Balla und Horrath sich in dieselbe Frau verlieben. Meisterwerk von Frank Beyer (JAKOB DER LÜGNER), dessen Kritik an bürokratischer Schlamperei und Unfähigkeit von Parteigenossen 1966 nach von der SED organisierten Unruhen mit Stoßtrupps aus den Kinos genommen wurde. Die Arbeit ist eine mitreißende Ballade eines sozialistischen Räuberhauptmanns, von Manfred Krug nuanciert und mit dynamischer Vitalität lustvoll systemkritisch als Anführer der "glorreichen Sieben" auf der Baustelle gespielt.

Donnerstag, 31.10.2019, 20:15 Uhr

DENK BLOSS NICHT, ICH HEULE

1965/1990; 91‘; Regie: Frank Vogel; Darsteller: Peter Reusse, Anne-Kathrein Kretzschmar, Helga Göring, Jutta Hoffmann

Der Schüler Peter Naumann rebelliert gegen das System und wird von der Schule verwiesen. Unterstützt wird er von seiner Freundin Anne, deren Vater eine Maschinen-Traktoren-Station leitet und der aufkeimenden Liebe kritisch gegenübersteht. „Ein formal außergewöhnlich dichter, hervorragend gespielter Film, der ebenso kritisch wie ambitioniert zur Diskussion über die Bedeutung des einzelnen in einer sozialistischen Gesellschaft herausfordert. Seine Argumente zur Überwindung eines menschlichen Niemandslandes sind ungebrochen aktuell und fernab ideologischer Färbung: es geht um Respekt, Toleranz und die Notwendigkeit, einander zuzuhören und miteinander zu reden.“ (Lexikon des Internationalen Films

Donnerstag, 14.11.2019, 20.15 Uhr

COMING OUT

1989; 113‘; Regie: Heiner Carow; Darsteller: Matthias Freihof, Dagmar Manzel, Dirk Kummer, Michael Gwisdek

Der ehrgeizige Lehrer Philipp Klarmann führt ein nach außen hin perfektes Bilderbuchleben mit seiner Kollegin Tanja. Als Philipp sich jedoch in den jüngeren Matthias verliebt und die beiden eine heimliche Beziehung beginnen, setzt er seine Karriere aufs Spiel. Der erste Film, der das Thema Homosexualität in der DDR wirklich offen aufgriff. Die Arbeit von Regisseur Heiner Carow (DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA) wurde mit dem Silberner Bären der Berlinale 1990 ausgezeichnet. Ironischerweise fand die Premiere in der Nacht der Maueröffnung statt, ein gänzlich anderes 'Coming Out'.

Frankfurter Buchmesse 2019

Zur Buchmesse:

Mittwoch, den 2. Oktober 2019, 19 Uhr, im Kulturinstitut Atelierhaus Vahle
Begrüßung Dr. Christiane Klein

Der Schauspieler Christian Wirmer trägt „Morgen und Abend“ nach einem Roman von Jon Fosse in Monologform vor.

Kathrin Grün, Leiterin der Kommunikationsabteilung der Frankfurter Buchmesse, stellt das Gastland Norwegen vor.

Kostenbeitrag 15,- ermäßigt 10,-  ein Umtrunk und norwegische Häppchen sind inbegriffen, Anmeldung möglich

Ines Geipel
Ines Geipel
Die Tochter des Diktators

Literaturtag „nebenan“
zu deutsch-deutscher Gegenwartsliteratur
Sichtweisen: Literarische und filmische Dokumente aus der ehemaligen DDR

Sonntag, den 3. Juni 2018, 10.30 bis ca. 18 Uhr
im Kulturinstitut Atelierhaus Vahle, Darmstadt, Schumannstr. 11

10.30 Uhr
Begrüßung durch das Kulturinstitut Atelierhaus Vahle
Prof. Ines Geipel, Berlin, Einführung, Einblicke in die „Verschwiegene Bibliothek"

11 Uhr
Edith Tar und Radjo Monk, Leipzig
„Wir sind das Volk“, Film (10 Minuten),
eine atmosphärsche Rekonstruktion zur friedlichen Revolution in der DDR

Radjo Monk, Lyrik
Edith Tar spricht über ihre künstlerische Programmatik
„Zeitkapsel“, Film, 15 Minuten

Moderation Prof. Ines Geipel

Edeltraut Eckert (1930 Zabrze/Hindenburg - 1955 Leipzig) und Heidemarie Härtl (1943 Oelsnitz - 1993 Leipzig)
gelesen von Eva Marguerre

13 Uhr
Mittagspause

14 Uhr
Anne Heinlein, Potsdam, Fotografie und Göran Gnaudschun, Potsdam, Text
„Wüstungen – geschleifte Orte an der innerdeutschen Grenze“, 
Buchvorstellung

Ronald M. Schernikau (1960 Magdeburg - 1991 Berlin)
gelesen von Ellen Schernikau

15.30 Uhr
Teepause

Ralf-Günter Krokiewicz (1955 Erfurt - 2008 Phuket) und Günter Ullmann (1946 Greiz - 2009 Kreischa) gelesen von Kurt Hohmann

17.30 Uhr
Schlussdiskussion

Eine Anmeldung ist aus Organisationsgründen bis zum 1. Juni 2018 erwünscht
Kosten 20,- € ermäßigt 15,- €, Teepause, kleine mittägliche Bewirtung inbegriffen

Lesung am Sonntag, 29. Oktober 2016 um 17 Uhr

Zum Auftrakt des Literaturtages „nebenan“, der sich mit der Literatur der ehemaligen DDR beschäftigen will, wird Ines Geipel (Berlin) ihren neuen Roman „Tochter des Diktators“ (Klett-Cotta, 2017) präsentieren. Im Anschluss wird sie zusammen mit Dr. Christiane Klein den Literaturtag „nebenan“ vorstellen, der am 3. Juni 2018 stattfinden wird.

Ines Geipel ist eine profunde Kennerin der damaligen Szene, der „Verschwiegenen Bibliothek“ und hat auch deren spezifische Weiterentwicklung nach 1989 verfolgt.

Es wird daran gearbeitet, die Lesungen im April 2018 durch die Foto-Ausstellung „Grenzlinien“ von Ute Döring (Text dazu von Kurt Drawert) zu ergänzen. Zum Abschluß ist ein Film und/oder ein Konzert geplant, um das Verständnis über andere Medien komplexer werden lassen.

Impressionen vom Kulturtag der Sinti und Roma
Impressionen vom Kulturtag der Sinti und Roma

> Foto-Impressionen vom Kulturtag
> Bericht im Darmstädter Echo

Sonntag, den 15. März 2015, 11.15 – 18 Uhr
Abschliessendes Konzert 19 Uhr
Kosten: Vorträge 15,- (ermäßigt 10,-) , Konzert 10,- (ermäßigt 8,-)
Für die Teepause und mittägliche Stärkung bitten wir um eine Spende zur Deckung der Selbstkosten

Anmeldung, Rückfragen möglich unter:
Kulturinstitut Atelierhaus Vahle
Dr. Christiane Klein
Schumannstraße 11, 64287 Darmstadt
Telefon +49 6151 75121
info(at)atelierhaus-vahle.de

Die Sinti und Roma machen immer noch von sich reden. Dabei werden meistens die bekannten Klischees bedient. Die Sinti und Roma werden in das Herkunftsland zurückgeführt, z. B. von Frankreich nach Rumänien oder Bulgarien, und kommen wieder in eine Situation, in der sie alles andere als erwartet werden. Die Spannung, in der sie leben, einerseits mit ihren Familien sesshaft sein zu wollen, und dem gleichzeitigen Wunsch, auch ein Nomadendasein zu führen, ist auch von ihrem Umfeld wahrnehmbar. Aber selbst in diesem Punkt ist in der Wahrnehmung Vorsicht geboten, da es nur einen von vielen Aspekten des alltäglichen Lebens der Sinti und Roma in Europa zeigt.

Der Kulturtag will mit seinen Beiträgen zu einem besseren und vielschichtigeren Kennenlernen beitragen. 

Programm:

11.15 Uhr Begrüßung
Prof. Uwe Langbein, 1. Vorsitzender des Fördervereins Atelierhaus Vahle e.V.
Romeo Franz, Hildegard Lagrenne Stiftung, Ludwigshafen
Dr. Christiane Klein, Projektleitung

Wilhelm von Solms: Begegnungen mit den Kulturen der Sinti und Roma
Gianni Jovanovic: Zwischenwelten – wieviel Roma bin ich?

13 Uhr Mittagspause

14 Uhr
Sigrun Comati: Entwicklung und Besonderheiten der Sprache der bulgarischen Roma
Joachim Landzettel: Die Situation in Darmstadt Anfang der 80er Jahre
Sinti und Roma in Darmstadt heute

Teepause

Hasiba Dzemajlji: Die Rolle der Roma Frauen in der Familienstruktur
Katja Behrens liest aus "Nono der Zigeuner" (Arbeitstitel)

Zwischen den Vorträgen erklingen einige authentische Takte Musik

18 Uhr Schlussdiskussion

19 Uhr Konzert: Aaron Weiss, Klavier; Sunny Franz und Romeo Franz, Geige

Literaturtag Rumänien

Zur Präsenz rumäniendeutscher und rumänischer Autoren im Kulturbetrieb des wiedervereinigten Deutschland

mit Peter Motzan, Werner Söllner, Gerhardt Csejka, Oskar Pastor, Katja Behrens, Franz Hodjak, Bernhard Zapp, Prof. Dr. Uwe Langbein und Dr. Christiane Klein

Montag, den 28. April 2013

Literaturtage Bulgarien

Gegenwartsliteratur aus Bulgarien 

mit Dr. Sigrun Comati, Peter Benz, Tzveta Sofronieva, Georgi Tenev, Janina Dragostinova, Georgi Gospodinov, Prof. Dr. Uwe Langbein und Dr. Christiane Klein

Konzert mit BalkaNova

Samstag, den 14. November 2009

Literaturtag Ukraine / Polen

Neue Literatur und Musik aus dem galizischen Kulturkreis

mit Stefaniya Ptashnyk, Bruno Schulz, Eva Marguerre, Juri Andruchowytsch, Mykhailo Roshko, Andrij Lyubka, Mariana Sadovska mit ihrer Band Borderland, Prof. Dr. Uwe Langbein und Dr. Christiane Klein

Samstag, den 8. November 2008

Literaturtage Lettland

mit Matthias Knoll, Pauls Bankovskis, Inga Abele, Nora Ikstenka, Peteris Vasks, Dace Bluke, Gunta Snipke, Gunter Growe und Dr. Christiane Klein

21.-22. Oktober 2006

Literaturtage Estland

mit Irja Grönholm, Maimu Berg, Erwin Ounapoo, Maimu Berg, Mari Saat, Viivi Luik, Irja Grönholm, Bernhard Zapp, Martin Landzettel, Johanna Rohmert-Landzettel, Lukas Grossmann, Olaf van Gonnisson, Iris Rath, Christian Gutgsell und Dr. Christiane Klein

Sonntag, den 23. Oktober 2005

Literaturtage Litauen

mit Fritz Deppert, Kestutis Navakas, Antanas Jonynas, Gintaras Grajauskas, Jurgita Mikutyte, Teodoras Cetrauskas, Jurgita Mikutyte, Katharina Müller, Bernhard Zapp, Lukas Grossmann, Mechthild Pache und Dr. Christiane Klein

Samstag, den 6. November 2004

Literaturtage Ungarn

Deutschsprachige Gegenwartsliteratur aus Ungarn

mit György Dalos, Terésia Mora, Zsuzsanna Gahse, Ottó Tolnai, Zsofia Balla, Csaba Bathori, Martin Landzettel, Victoria Kehler-Hillery, Johanna Rohmert-Landzettel, Klaus Dreier, Bernhard Zapp und Dr. Christiane Klein

Samstag, den 25. Oktober 2003

Literaturtage 2002

Wortreiche Landschaft

Deutschsprachige Beiträge aus Rumänien

mit Dr. Peter Motzan, Richard Wager, Karin Gündisch, Franz Hodjak, Catalin Dorian Florescu, Lukas Grossmann, Martin Landzettel, Irina Skhirtlaze, Norbert Grossmann, Johanna Rohmert-Landzettel, Bernhard Zapp, Joachim Wittstock, Ursula Bedners, Oskar Pastior, Michael Markel, Dr. Christiane Klein.

26. und 27. Oktober 2002

 

Paul Celan

Paul Celan

Eine interdisziplinäre Veranstaltung zum Exilautor und Büchnerpreisträger 1960

mit Prof. Horst Schuller, Prof. Dr. Heinz Kimmerle, Prof. Dr. Otto Pöggeler, Dr. Elisabeth von Schipper, Dr. Reinhard Olschanski, Dr. Henk Oosterling, Dr. A. W. Prins, Friederike Kimmerle, Rolf Gerhards 

26. und 28. Oktober 2001

 

 
Sabine Buchmann, Brüssel Gerry Keon, London, Margot Middelhauve, Darmstadt
Malerei von Josephine Bonnet, Nürtingen und Ernst Wolf, Stuttgart
Taf der Poesie 2024
und das Spiel der Lebensmöglichkeiten